In seiner „Schicksalssinfonie“ lässt Tschaikowsky die Musik zum rauschenden musikalischen Fest werden. „Introduktion: Völlige Ergebung in den unergründlichen Ratschluss der Vorsehung. Allegro: Murren, Zweifel, Klagen, Vorwürfe“, notiert er über ihren Anfang. Am Pult: Die neue Chefdirigentin des Staatsorchesters Rheinische Philharmonie, hochgelobt für ihr Präzision, ihre Energie und ihre emotionale Durchdringung.

Kostenfreie Konzerteinführung mit Johannes Liebig um 18:45 Uhr.

Alexander Skrjabin
Rêverie
Dmitri Schostakowitsch
1. Cellokonzert Es-Dur op. 107
Peter Tschaikowsky
5. Sinfonie e-Moll op. 64 „Schicksalssinfonie”

István Várdai Violoncello
Marzena Diakun Dirigentin
Staatsorchester Rheinische Philharmonie

Preise inklusive 5% Systemgebühr, zuzüglich 1,50 € pro Vorgang.